Solarmodule

Solarmodule vieler Hersteller, nicht nur Asiatischen, kommen rasant auf den Markt. Viele versprechen einen hohen Kundennutzen und daher wird es immer schwieriger den Überblick zu behalten…

hier ist es gut zu wissen
1. Man kann Rat von Fachleuten für die Wahl der geeignete Produkte einholen

   Neben den Wechselrichter, ist der Investitionsanteil in den Solarmodulen der höchste für jede Solar-PV-Anlage. Unter den Solamodulen gibt es polykristaline und monokristaline Silizium-basierte. Neue Entwicklungen sind bald Marktreif.

2. Unterschied zwischen Poly-und-Monokristaline Solarmodule
   Die Anordnung der Kristale pro Fotozelle ist der Hauptunterschied. Durch die Zellenanordnung sind polykristaline Modulen leichter herzustellen, liefern aber eine etwas geringere Leistung pro m². Inzwischen haben sich die monokristaline Solarmodule durchgesetzt unter anderen Gründen durch die Verbreitung der Halbzellentechnologie. Dabei werden die Photovoltaik-Zellen so ausgelegt dass Sie mit der hälfte der Spannung arbeiten damit die Stromausbeute verdoppelt wird.
3. Einsatzgebiete beachten
   Mittleiweile gibt es Module zugeschnitten auf unterschiedlichen Anwendungen.
   Als Beispiel: für Dächer oder Installationsflächen, die keine hohe statische Gewichtsbelastung zulassen, gibt es eine sehr gute Alternative:
4. Solarfolien
   Für Anwendungen, die extrem niedrige Gewichtsbelastungen erfordern, bleibt keine Alternative zu den Solarfolien. In Europa gibt es bereits mehrere Hersteller von Solarfolien.
   Solarfolien sind zwar ultra-leicht, können aber zur Zeit nur ca. 60% der Effizienuz von herkömmlichen halbzell-monokristalinen Solarmodulen erreichen.